Ich bin in Frankfurt aufgewachsen und an meinem 18. Geburtstag fand ich, unter Alkoholeinfluss, dass es eine super Idee sei, meine Heimatstadt unter meine Haut zu bringen. Also zierte fortan ein riesiger Frankfurt-Schriftzug meinen Oberarm. Lange hat er mich nicht gestört, doch als ich mich immer mehr für Tattoos interessierte und sah, was andere Leute unter der Haut trugen, wurde mir mein „Frankfurt“ richtig unangenehm. Deshalb entschied ich mich für ein Cover Up Tattoo.
Bereits Erfahrungen mit Skull Tattoos
Ich bin kein neuer Kunde der Jungs von Skull Tattoos, denn hier habe ich mir über die Jahre schon das eine oder andere Motiv stechen lassen. Bisher habe ich mir aber meinen Schriftzug „aufgehoben“, doch jetzt sollte er dran glauben. Seit meinem ersten Besuch bei Skull Tattoos liebe ich den Laden. Die Leute sind einfach unglaublich nett und locker. Es ist kein steifes Verkaufsgespräch, sondern man redet wie mit einem Freund. Dadurch macht es sehr viel mehr Spaß, gemeinsam irgendwelche Pläne auszuhecken. Besonders, weil mein Tätowierer ein Mann vom Fach ist. Er kennt sich mit den unterschiedlichen Techniken aus und weiß auch, was es bei einem Cover Up zu tun gibt.
Vom Laden bin ich ebenso begeistert. In Frankfurt warten zwar größere Tattoostudios, doch ihnen fehlt oftmals das Herz. Anders bei Skull Tattoos, denn hier wurden sich Gedanken gemacht. Alle Farben und Materialien wurden aufeinander abgestimmt, sodass eine sehr harmonische und dennoch coole Umgebung entsteht. Ich fühlte mich in den Räumlichkeiten immer wohl. Besonders die Bänke im oberen Stockwerk kann ich loben. Sie sind unglaublich bequem und hier kann man locker mehrere Stunden verbringen. Ich darf aber auch die Sauberkeit nicht vergessen. Man merkt, dass Skull Tattoos großen Wert auf die Hygiene legt.
Mein Weg zum Cover Up
Nach der Beratung musste ich nur noch auf das Motiv und anschließend einen Termin zum Stechen warten. Es sollte einem bewusst sein, dass man bei Skull Tattoos etwas mehr Zeit einplanen muss. Das Tattoostudio ist sehr beliebt, weshalb auch ich etwa drei Wochen warten musste, bevor mein Cover Up Tattoo gestochen wurde. Nun hatte ich aber schon so lange damit gelebt, dass es für mich eigentlich kein Problem war. Bei meinem Tattoo-Termin ging alles ganz schnell. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und schon saß ich auf einer der Bänke im Obergeschoss. Hier sollte mein Tätowierer noch einmal die wichtigsten Punkte zu meinem Cover Up durchgehen und schon konnte der erste Stich gesetzt werden. Nach den quälenden Stunden kann ich nur sagen, dass mein Motiv noch besser geworden ist, als ich es erwartet habe.